Der Kanadier Chris Bailey hatte einen außergewöhnlichen Traum. Nach seinem Universitätsabschluss wurden ihm zwei lukrative Jobs angeboten, er entschied sich für seine größte Leidenschaft. Er nahm sich ein ganzes Jahr Zeit, um sich dem Thema Motivation zu widmen, seine Erkenntnisse veröffentlichte er auf seinem Blog A Year Of Productivity. Von Meditation und körperlicher Ertüchtigung bis hin zu absoluter Isolation – Bailey hat alles ausprobiert: Zehn Tage verbrachte er etwa in seinem Keller, ohne Kontakt zur Außenwelt, dann wiederum verzichtete er komplett auf Kaffee und Zucker oder regulierte seinen Smartphone-Konsum auf eine Stunde pro Tag. Seine Erkenntnisse? Um das Optimum aus sich herauszuholen, braucht es mehr als gutes Zeitmanagement. Über den Tag verteilt durchleben wir Phasen mit mehr oder weniger Energie – nützen wir diese! Bailey rät zu einem „Energie-Tagebuch“, also zur Beobachtung, wann uns was (Buchhaltung, Sit-ups, Wohnungsputz …) am leichtesten von der Hand geht.

Bailey rät weiters dazu, aufzuschreiben, was man für die Woche erreichen möchte – und zusätzlich das geplante Tages-Soll. Eine klare Definition von lang- und kurzfristigen Zielen hilft enorm. Und das motiviert: Aufgaben, die vorher als Nebensache betrachtet wurden und deshalb quasi „mitgeschleift“ wurden, bekommen eine neue Wertigkeit. Wichtig ist es auch beim Sport, sein Weiterkommen zu dokumentieren. Bei Vorbereitungen auf einen Marathon etwa darf eine Laufuhr mit Herzfrequenzmessung wie z. B. von Polar nicht fehlen. Nur so erhält man belegbare Ergebnisse und erreicht sein Ziel, von der Steigerung der Aktivität bis zur Verbesserung sportlicher Leistungen. Auch die Läuferinnen unserer „maxima läuft“-Staffel Zeki, Ana, Nina und Valentina wollen auf die Dokumentation ihrer Trainingsfortschritte nicht verzichten, immerhin naht der Vienna City Marathon in Riesenschritten.

Was die fantastischen vier, die für uns an den Start gehen, sonst noch motiviert? Ihr Umfeld! Valentina etwa wird von ihrer Familie gepusht: „Wenn ich einmal lustlos bin, treibt mich meine Mama wieder an. Auch Freunde im Fitnessstudio motivieren mich immer wieder aufs Neue, trainieren zu gehen.“

Und Zeki schwärmt von ihrem Herzblatt: „Mein Freund ist ja selber sehr sportlich und achtet sehr auf seinen Körper und seine Gesundheit. Natürlich motiviert er mich auch während dem Training, gibt mir Ratschläge und verbessert mich. Ab und zu läuft er mit mir auf dem Laufband mit, damit ich nicht alleine bin. Da kann es ganz schnell passieren, dass aus Spaß ein richtiger Wettkampf wird!“ Motivationsguru Bailey weiß, warum das soziale Umfeld wichtig ist: „Freunde  sind das A und O im Leben, sie geben Feedback ohne Häme, sorgen für kreative Inputs oder einfach nur für einen guten Lacher, der Endorphine freisetzt und so zu mehr Energie verhilft!“

Den Zusammenhang zwischen guter Kooperation mit Gleichgesinnten sowie gesteigerter Produktivität haben auch verschiedene Studien bestätigt: „Wir arbeiten für Menschen, und das treibt uns an, mehr zu tun und uns zu verbessern“, so Bailey.

Was aber treibt euch am meisten an? Verratet es uns auf Instagram und gewinnt! 

Kommentiert unter diesem Bild, was euch motiviert und mit etwas Glück gewinnt ihr eine Polar M200, die wasserdichte Laufuhr mit Pulsmessung am Handgelenk, integriertem GPS und 24/7-Aktivitätstracking – damit es auch bei euch im wahrsten Sinne des Wortes bestens läuft!