Beauty- und Fashionszene Satire
21. Juli 2017 von Sylvia Buchacher

zum totlachen

Wir lieben den Satire-Account über die Beauty- und Fashionszene!

Noch vor über einem Jahr hat Caroline Solomon als Beauty-Assistentin für die amerikanische „Glamour“ gearbeitet. Mit einem witzigen Instagram-Post über die Beauty- und Fashionszene hat sich ihre Karriere schlagartig geändert.

Beauty gone bad

Ohne ihren Job als Beauty-Assistentin hätte Caroline Solomon nie ihre neue Karriere als Insta-Comedian begonnen. Als sie sich eines Tages mal wieder durch die tägliche Beauty-Post wühlte, entdeckte sie eine Art Rasierer-Verlängerung. Einen mechanischen Arm, in dessen Öffnung man den Rasierer stecken kann.

 

Sie nahm dieses Gimmick mit nachhause, probierte den Aufsatz aus, lud das Video auf Instagram hoch – nicht ahnend, welch positives Feedback sie dafür bekommen würde.

Brand Yourself

Ihre Kollegen fanden das Video zum Totlachen, und der Entertainment Director des Verlags gab ihr den Rat, sich als Marke zu etablieren. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Solomon 200 Follower auf Instagram. Kurze Zeit später entstand ihr Instagram-Account @lowcheekbones. Es folgten weitere Videos mit Props aus der Fundkammer des Verlags: ein Gesichtsmassage-Gerät in Blumenform, Erdbeer-Lockenwickler, eine Panda-Sheet-Mask.

 

Mit der Zeit wurden ihre Videos raffinierter und durchdachter. Heute hat Caroline Solomon 30.000 Follower, möchte aber nur eines nicht sein: ein Influencer.

Insta-Komödie

Als Insider der Beauty- und Fashionszene lässt sie sich davon am meisten inspirieren. Mal malt sie sich ihr ganzes Gesicht mit silbernem Glitzer-Make-up an und nennt das Video „an everyday strobing routine“, mal funktioniert sie kurzerhand McDonald’s-Pommes-Verpackungen in Adiletten um. Ihre Videos sollten als Satire verstanden werden und sind nicht gesponsert. Wir wünschen uns mehr Accounts wie @lowcheekbones!

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