Man liebt ihn oder man hasst ihn. Vlogger Michael Buchinger nimmt in seinen Videos kein Blatt vor dem Mund. Seine ironische und charmante Art machte den 24-jährigen Österreicher weit über die Landesgrenzen bekannt. Auch wir sind Fans des Wahl-Wieners!

We love Michael Buchinger!

Kleiner Tipp: Sein Debüt als Autor „Der Letzte macht den Mund zu“ (erschienen am 14.7.2017) darf in keinem Bücherregal fehlen. Bissig, zugleich aber auch sehr witzig erklärt der Social-Media-Star, warum die Menschheit verrückt ist.

Aber nicht nur in seinem Buch findet er die passenden Worte zum Irrsinn des Lebens. Wir haben seine elf besten Zitate zusammengestellt. Und lachen immer noch!

1. „Warum all diese Fragen? Bist du Privatdetektivin?“

2. „Mittlerweile sollten alle Menschen wissen, dass ich in etwa so spontan bin wie ein Koala auf Gras.“

3. „Es klingt wie ein Klischee, aber schon als Kind träumte ich am häufigsten davon, eines Tages ein Buch zu schreiben. Mein zweithäufigster Traum, in dem ich eine Liebesbeziehung mit Alf führe, ist bis zum heutigen Tag unerfüllt geblieben.“

4. „Wann ist es eigentlich populär geworden, Bilder von seinem Intimbereich zu teilen?“

5. „Ich werde immer panisch, wenn mein Urin seine Färbung verändert und nur ein bisschen von dem Bild, das ich 2006 auf einer Overhead-Folie im Biologie-Unterricht gesehen habe, abweicht.“

6. „Es ist mir sehr wichtig, dass mich berühmte Schauspielerinnen akzeptieren … würden.“

7. „Mittlerweile habe ich mich in Marie Antoinette verwandelt und denke mir: ‚Lasst sie Kuchen essen und reden, wie sie wollen.‘“

8. „Ich finde es so schade, dass niemand mehr ironisch oder sarkastisch sein kann. Ich merk’ das besonders bei Politikern, wo einfach alles, was sie sagen, für bare Münze genommen wird.“

9. „Ich gehe immer davon aus, dass mich Leute nicht mögen. Ich sollte in Behandlung sein.“

10. „Es ist eigentlich relativ geläufig, dass YouTuber Kommentare deaktivieren, nicht nur, wenn sie von Netflix bezahlt werden.“

11. „Merriam Webster hat dieses Jahr das Wort Surreal als Wort des Jahres gekrönt. Ich finde es entzückend, dass sie ein Wort gewählt haben, das so gut meinen Körper beschreibt.“