Keep smiling!
3 Tipps für das schönste Lächeln
Wenn du diese drei Tipps beachtest, kann deinem Lächeln niemand widerstehen.
Ein alter Kalenderspruch sagt: „Ein Lächeln kostet weniger als elektrischer Strom und gibt mehr Licht.“ Das stimmt! Vorausgesetzt, es ist ein sympathisches, offenes Lächeln, das von Herzen kommt.
Wissenschaftler der University of Minnesota haben sich auf die Suche nach dem schönsten Smile gemacht. Sie stellten fest, dass die Wirkung von bestimmten Faktoren abhängig ist. Das Zusammenspiel von Zähnen, Breite und Höhe muss unter anderem stimmen.
Sie zeigten ihren 800 Versuchsteilnehmern (Männer und Frauen zwischen 18 und 82 Jahren) 27 verschiedene Fotos von lächelnden Mitmenschen.
Die Forschungsergebnisse veröffentlichten sie in dem Fachblatt „Plos One“.
Diese drei Tipps sind essentiell für das perfekte Lächeln:
- Einen sympathischen Eindruck macht ein Mensch, wenn er seine Mundwinkel beim Lächeln breiter und höher zieht. Zudem sollten die Zähne zu sehen sein. Mit dieser Mimik wird er vom Gegenüber als schön wahrgenommen. Wer hingegen schmallippig lächelt, wirkt gehässig. Ein Lächeln mit extrem hochgezogenen Mundwinkeln und gleichzeitigem Präsentieren der Zähne wirkt aggressiv. Es kommt schon fast dem Zähnefletschen von Hunden gleich.
- Die Wissenschaftler fanden bei ihren Studien ebenfalls heraus: Die Tatsache, dass symmetrische Dinge in der Regel als besonders schön empfunden werden, trifft in diesem Falle nicht zu. Lächelnde Menschen, deren Mundwinkel rechts und links nicht ganz auf gleicher Höhe sind, werden als besonders freundlich wahrgenommen.
- Das Lächeln sollte ernst gemeint sein. Die US-amerikanischen Forscher stellten fest, dass Menschen ein sehr feines Gespür dafür haben, ob die positiv erscheinenden Gesichtszüge wirklich ernst gemeint sind.
Schon von diesem verrückten Trend gehört? Immer mehr Millennials lassen sich die Grübchen operieren.