Viele lieben Hyaluronsäure, weil sie Falten langfristig wegbügelt, dabei aber trotzdem natürlicher wirkt als das Nervengift Botox.

Die wenigstens wissen, dass es sich dabei um einen kohlenhydratbasierten Stoff handelt, der sogar im Körper produziert wird. Er ist zum Beispiel auch dafür verantwortlich, dass unser Bindegewebe in Schuss bleibt.

Das Problem: Mit fortschreitendem Alter (ab 25 Jahren) nimmt die Hyaluronproduktion ab. Und unser Gewebe kann dann Wasser nicht mehr so gut binden. Dadurch entstehen unter der Haut Dellen an Bauch, Beinen und Po und Falten werden tiefer.

We love Hyaluronsäure im Haar!

In unseren Kreisen gehen viele Frauen noch davon aus, dass das Wundermittel von Mutter Natur nur in Form von Spritzen den Anti-Aging-Prozess verlangsamt. Das stimmt nicht ganz.

Mittlerweile gibt es auch unzählige Cremes, Gesichtsseren und Beautyprodukte, die mit Hyaluronsäure angereichert sind. Sie sorgen bei regelmäßiger Anwendung für ein bisschen Besserung.

Aber diese Beautyinnovation ist sogar uns neu: Das Wundermittel spielt auch in der Haarpflege eine immer größere Rolle. Denn Hyaluron kann, eben auch von außen angewendet, das Haar „verjüngen“.

Durch seine Fähigkeit, Wasser zu binden, wird trockenes, strohiges Haare so wieder weich und glänzend. Und durch die pralle Haarstruktur erscheint es dann auch voller und voluminöser.

Und das Beste: Diese neuen Shampoos und Pflegespülungen kosten, anders als vielleicht vermutet, nicht ein halbes Vermögen. Im Friseurfachhandel findest du Pflegeprodukte zwischen 5 und 25 Euro.

Scheint fast so, als wäre die Löwenmähne kein Wunschtraum mehr! Rawww!