Laut dem Onlineauftritt des Nachrichtenmagazins „Time“ gibt es bestimmte Cocktails, die zwar lecker schmecken, aber auf keinen Fall in Bars und Clubs geordert werden sollten.

Finger weg von diesen Drinks!

1. Mojito

Der Cocktail auf Rumbasis ist durch die Kombination aus Eis, Limettensaft und frischen Minzblättern sehr erfrischend und gerade deshalb in heißen Bars und Clubs eine geniale Abwechslung. Doch trotzdem sollest du dir die Bestellung des nächsten Mojitos zweimal überlegen. Denn laut der „Time“ ist der Cocktail kein Bestseller im Nachtleben. Das heißt: Die vermeintlich frischen Minzblätter sind oft schon halb vertrocknet, und kleine, kaum sichtbare Schimmelkolonien können sich bereits auf ihnen angesiedelt haben. Zwar tötet der Alkokol sie ab, aber trotzdem ist der Gedanke an diese Verunreinigung irgendwie eklig!

2. White Russian

Ein Cocktail, der in puncto Kalorien durchaus mit einer Kirsch-Obers-Torte mithalten kann. Aber der White Russian ist nicht nur eine echte Herausforderung für die Fettverbrennung. Neben Wodka und Kaffeelikör ist ein großer Teil des Drinks Obers und Milch. Weil der White Russian aber nicht sooo oft in Bars bestellt wird, verwenden die meisten Barkeeper Kondensmilch und haltbares Obers für den Cocktail. Auch weil man nicht unbedingt beim Trinken merkt, dass die beiden Zutaten schon seit einigen Tagen abgelaufen sind. Pfui!

3. Bloody Mary

Einer der besten Cocktails bzw. Hilfsmittel bei einem fiesen Hangover. Die Mischung aus Tomatensaft, Wodka und Tabascosauce macht sämtlichen Katersymptomen den Garaus. Problem: Viele Barkeeper meinen es mit der scharfen Sauce zu gut – und mischen zu viel unter. Die Folgen: Das Immunsystem (das nach einer feuchtfröhlichen Nacht eh schon angeschlagen ist) verkraftet die übertriebene Schärfe nicht. Magen- und Verdauungsprobleme und eine heftige Übelkeit können die überraschenden Konsequenzen sein.