Silvesterbräuche
30. Dezember 2017 von Sonya Netzle

Sie versprechen einen guten Start:

Die besten Silvesterbräuche aus aller Welt

Dank dieser internationalen Silvesterbräuche kann in der letzten Nacht des Jahres nichts mehr schiefgehen.

Bleigießen und Fondue in allen Varianten sind in unseren Breitengraden die gängigsten Bräuche um die Zeit bis zum Jahreswechsel zu überbrücken… Was aber machen unsere Nachbarn?

Andere Länder, andere Silvesterbräuche!

Spanien:

 

Punkt 00.00 Uhr haben die Südeuropäer nur noch Weintrauben im Sinn. Pro Glockenschlag müssen sie eine Traube schlucken. Wer diese sportliche Höchstleistung nicht schafft, dem drohen im neuen Jahr viel Pech und Unglück! Die Spanier, die diese Ritual erfolgreich bestanden haben, dürfen sich etwas für das kommende Jahr wünschen! Und dieser Wunsch geht natürlich garantiert in Erfüllung.

 

Griechenland:

 

Das gesellige Mittelmeervölckchen liebt es in den letzten Stunden des Jahres bis in die frühen Morgenstunden des neuen Jahres zu pokern. Sie spielen um alles, was ihnen lieb und heilig ist. Der Gewinner des Glückspiels darf seinen kompletten Gewinn behalten und hat im kommenden Jahr on top noch eine Extraportion Glück sicher.

 

Italien:

Schon die alten Römer haben, glaubt man den alten Sagen, an Silvester rote Unterwäsche getragen. Denn Rot ist die Farbe des Glücks und der Liebe. Und davon kann man ja schließlich nie genug haben …

 

Brasilien:

In dem südamerikanischen Land setzten die Damen auf weiße Unterwäsche, damit das kommende Jahr besonders harmonisch und friedvoll wird. Wer rote Slips trägt, der verliebt sich wahrscheinlich in den nächsten zwölf Monaten.

 

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