Goodbye Hüftgold!
Mit diesen Fetten bringst du dein Bauchfett zum Schmelzen!
Goodbye Feiertags-Hüftspeck. Mit bestimmten Fetten machst du dein ungeliebtes Bauchfett platt. Und das Beste: Sie schmecken auch noch lecker!
Minus und Minus gibt Plus. Eine Matheregel, die wir ehrlicherweise nie wirklich verstanden, aber immerhin akzeptiert haben. Und so ähnlich verhält es sich mit dem ungeliebten Bauchfett. Denn dieses kann durch die richtigen Fette regelrecht platt gemacht werden.
Mit diesen Lebenmitteln schlägst du dein Bauchfett in die Flucht!
1. Mandeln
Nüsse sind ein Energiekick fürs Gehirn. Und das obwohl sie sehr fettreich sind. Aber auch in Sachen Abnehmen sind Nüsschen unschlagbar.
Besonders Mandeln eignen sich als Diätsnack. Denn rund 50 Gramm am Tag senken den Blutzuckerspiegel konstant und die Heißhungerattacken auf Süßes bleiben aus. Und kein neues Bauchfett kann sich ansammeln.
2. Wildlachs
Mehrere Studien haben bewiesen, dass Fischöl sämtliches Bauchfett vernichtet. Wenn das keine guten Nachrichten sind! Wer also regelmäßig den fettreichen Wildlachs aus dem Atlantik isst, der kann seinen Bauchumfang konsequent reduzieren. Außerdem sorgen die im Wildlachs enthaltenen Antioxidatien auch noch für einen strahlenden Teint.
3. Rindfleisch
Ab sofort im Restaurant oder beim Metzger fragen, wie das Rind gefüttert wurde. Wurde ihm Gras und Heu statt Weizen serviert, enthält sein Fleisch mehr ungesättigte Fettsäuren (u.a. Linolsäure), die die Bauchfettverbrennung pusht.
4. Oliven
Die Krux an fetthaltigen Lebensmitteln sind die ungesättigten Fettsäuren. Sie sind gesund für das Herz-Kreislaufsystem und verringern gezielt das Bauchfett.
Schwarze, reife Oliven haben einen fast 50-prozentigen Fettgehalt und sind somit einer der größten Feinde von Bauchfett.
5. Knoblauch
Manche lieben ihn, manche hassen hin. Vampire und Knoblauch-Hater sollten aber die Gewürzknolle auch schätzen lernen. Denn das in ihm enthaltene Allicin senkt den Blutzuckerspiegel. Was bedeutet das? Je weniger Zucker im Blut ist, desto weniger Fett nimmt der Körper über die Nahrung auf. Klingt komisch, ist aber so.