Sheet Masks haben so viele feuchtigkeitsspendende und pflegende Eigenschaften, dass innovative Firmen sie schon längst nicht mehr nur für das Gesicht anbieten, sondern auch für andere Körperzonen. Mittlerweile gibt es die Tuchmasken sogar für Busen, Dekolleté oder Nacken. Hatch, eine Marke für Umstandsmode der ehemaligen Börsenmaklerin Ariane Goldman, hat eine Marktlücke entdeckt und erstmals Sheet Masks für Hochschwangere entwickelt.

Die „Belly Mask“ von Hatch sieht aus wie eine typische Sheet Mask, jedoch ohne den Aussparungen für Nase, Augen und Mund. Die Maske wurde mit Aloe Vera, Propolis und Meereskollagen angereichert, minimiert Dehnungsstreifen und mildert entzündetes Narbengewebe nach der Geburt. Sie wird auf die gereinigte, trockene Haut aufgelegt und sanft aufgedrückt. Die Serum-Mischung wird von der Haut rasch aufgenommen, ohne ein fettiges oder klebriges Gefühl zu hinterlassen.

Obwohl die Sheet Mask für Hochschwangere entwickelt wurde, kann sie selbstverständlich auch von Frauen verwendet werden, die kein Kind erwarten. Preislich liegt die „Belly Mask“ bei ungefähr 10 Euro und sie kann direkt über die Homepage der Marke bestellt werden. Ob sich der Trend zur Schwangerschafts-Sheet-Mask auch bei uns durchsetzen wird, bleibt abzuwarten.