Zwei Schwestern, eine Cousine, ein Faible für Yoga, Marokko und fair produzierte Mode. Das sind die Zutaten, die das erst seit rund einem Monat offiziell existierende Label Tassel Tales ergeben. Eine super Mischung, die nicht nur optisch ein wahrer Augenschmaus ist, sondern auch inhaltlich für jede Menge Daumen hoch sorgt!

Da wäre einmal das Thema Nachhaltigkeit. Die drei Damen legen nämlich größten Wert auf Bio-Qualitäten. Das geht sogar so weit, dass sie ausschließlich „gewaltfreie“ Seide aus Indien verarbeiten – dabei werden die Kokons genutzt, ohne die in ihnen lebenden Puppen zu töten. Außerdem stehen bei Tassel Tales auch Vintage-Stoffe hoch im Kurs, die zu neuem, stylischem Leben erweckt werden.

Gefertigt werden Kleidungsstücke und Accessoires von Frauen-Kooperativen in Indien und Marokko, wo das Label auch in Werkstätten für Behinderte produzieren lässt.

Bei so viel Good Vibrations hätten wir fast vergessen zu erwähnen, dass sämtliche Kollektionsteile wunderhübsch anzusehen sind. Eine lässige Mischung aus Boho-Chic, Hippie-Hipness und entspannter Cool-Girl-Fashion für Stadt, Strand und Yoga-Stunde findet sich im Online-Shop. Und das alles zu Preisen, die für so ein junges, nachhaltig produzierendes Label total in Ordnung gehen.

Anstatt auf ein dickes Logo zu setzen, ist das Erkennungszeichen der jungen Brand übrigens die Quaste – englisch Tassel. Mit ihr hat nämlich alles angefangen. Und so ziert sie nicht nur die entzückenden Babouches und Loafer der marokkanisch inspirierten Kollektion, sondern ist auch zum Namensgeber des farbenfrohen Labels geworden.

Wir sind jedenfalls schon ganz verliebt in die hübschen Sommerkleider und Reisefieber-fördernden Schläppchen. Wenn wir uns nur entscheiden könnten …

Falls ihr übrigens demnächst in Berlin sein solltet: von 18. bis 21. April findet dort eine Trunk Show von Tassel Tales statt!