Tipps, um nicht mehr zu spät zu kommen
2. Mai 2018 von Sylvia Buchacher

Pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk

Die besten Tipps, um nicht mehr zu spät zu kommen

In jedem Freundeskreis gibt es Personen, die es mit der Pünktlichkeit nicht so genau nehmen. Doch irgendwann ist die Toleranzgrenze erreicht. Wir verraten ein paar einfache Tipps, um nicht mehr zu spät zu kommen.

Gehörst du auch zu den Personen, die behaupten, bereits unterwegs zu sein, obwohl sie sich gerade erst begonnen haben zu schminken? Dann haben wir eine gute Nachricht: Dir kann geholfen werden. Zumindest wenn dir bewusst ist, dass du dadurch die Zeit von jemandem anderen verschwendest. Man muss nur dahinterkommen, was der Grund dieses Verhaltens ist.

Tipps, um nicht mehr zu spät zu kommen

1. Definiere deinen Verspätungs-Typ

„Der Idealist“ geht immer davon aus, dass er weniger Zeit für Dinge braucht, als es tatsächlich der Fall ist. „Der Ja-Sager“ kann seine Zeit nicht effizient einteilen, weil er sich ständig neue Termine aufhalst. „Der Rebell“ kommt absichtlich 10 Minuten zu spät, weil er nicht gerne tut, was andere von ihm erwarten. Der „Adrenalin-Junkie“ kann zwar unter Druck alle Deadlines im Job einhalten, aber der gemütliche Kaffee mit dem besten Freund ist kein Termin. Dann gibt es noch den „Besser-zu-spät-als-zu-früh-Typ“, der es hasst, als Erstes am verabredeten Treffpunkt aufzutauchen. Welcher Typ bist du?

 

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2. Sei nicht zu streng mit dir

Nur weil du ständig unpünktlich bist, heißt das nicht, dass du ein schlechter Mensch bist. Meistens fühlst du dich danach schuldig und bemühst dich wirklich, es beim nächsten Mal besser zu machen. Du weißt, dass dein Verhalten respektlos ist und dass es dich in ein schlechtes Licht rückt. Am wichtigsten ist, sich ändern zu wollen und den Grund seines Verhaltens zu hinterfragen.

3. Notiere Pros und Cons

Stell dir die Frage, warum du immer zu spät kommst und welche Vor- bzw. Nachteile dadurch für dich entstehen. Du kannst auch Familienmitglieder oder Freunde zu deinem Verhalten befragen. Wie fühlst du dich vor einem Termin oder einer Verabredung? Wie fühlst du dich, wenn du zu spät kommst? Wie reagieren deine Mitmenschen auf deine Verspätung? Haben sich Freunde bereits distanziert? Sei bei der Beantwortung ganz ehrlich. Vielleicht ist das schon Motivation genug, um sich zu ändern.

 

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4. Arbeite an deinem Zeitmanagement

Der Weg in die Arbeit dauert ca. 15 Minuten, aber du brauchst immer eine halbe Stunde? Dann solltest du auch weiterhin 30 Minuten für den Arbeitsweg einplanen, um nicht mehr zu spät zu kommen. Diese Rechenaufgabe kann man mit allen wichtigen Erledigungen wie Duschen, Anziehen, Kleidung raussuchen, Parken etc. durchspielen, um sich so einen neuen Zeitplan zurechtzulegen. So ist man viel effizienter und kann seinen Tag besser planen. Dadurch bekommt man auch wieder mehr Kontrolle über sein eigenes Leben.

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