Champagne for the pain
Diese gesunden Nebenwirkungen werden Champagner nachgesagt
Auch wenn wir uns eigentlich keinen Champagner leisten können – das sind ja mal gute Neuigkeiten! Champagner hält angeblich gesund und geistig fit.
Gesünder leben mit Champagner?
Jetzt, wo wir von diesen „wissenschaftlichen Studien“ gelesen haben, sollten wir vielleicht auch mal in ein edles Tröpfchen Champagner investieren. Besonders noble Anlässe werden oft und gerne mit dem feinen Sprudel begossen. Nichts klingt schöner als das Korkenknallen und Aufsprudeln einer Flasche Champagner. Man kann den Luxus förmlich spüren.
Aber jetzt kommt’s! Regelmäßiger Champagner-Konsum soll angeblich das Gehirn fit halten und das Risiko, an Alzheimer oder Demenz zu erkranken, minimieren. Dies hat zumindest eine Studie im „British Journal of Nutrition“ behauptet. Dem wollen wir natürlich gerne mal Glauben schenken. Ein moderater Konsum des Schaumweins kann einen gedächtnissteigernden Effekt mit sich bringen. So wurde es zumindest an Ratten getestet. Ja, richtig gelesen. Ganz schön fies! Ratten betrunken machen und dann auch noch ihr Gedächtnis testen. Nehmt doch lieber uns als Probanden her. (Alles im Namen der Wissenschaft, versteht sich.)
Anstoßen für Kopf und Herz
Und so sieht es genauer aus: Champagner enthält, wie übrigens auch Schwarzbeeren und Kakao, phenolische Verbindungen, die für diese positiven Effekte verantwortlich sind. Darüber hinaus unterstützt der Luxus-Sekt auch noch das Herz-Kreislauf-System. Darauf stoßen wir natürlich gerne gleich mal an. Womit, erklärt sich von selbst. Allerdings muss hier stets auf moderaten Konsum geachtet werden, das ist doch logisch, nicht wahr. Zwei Gläser am Tag werden aber scheinbar noch als moderat eingestuft. Tja, damit können wir schon leben. Und mit dem schönen Sprudel wirken wir dann auch noch Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Schlaganfällen entgegen. Jedoch ohne Gewähr: Wirklich ausreichende Studien zu dem Thema gibt es dann doch noch nicht, muss man ehrlicherweise hinzufügen. Da bleibt uns also nur der Selbstest!
Ein paar Tipps, wo du dir den guten Champagner zu Gemüte führen kannst, findest du hier.