Manche Frauen baden sich ja regelrecht in Trockenshampoo und umgehen damit lästige Haarwäschen. Dann fragt man sich, wie oft man die fettigen Haare noch mit Trockenshampoo einsprühen kann, ohne dass man einen weißen Puderhelm aufhat.

Und genau das ist die Krux an der Sache: So praktisch pudriges Trockenshampoo auch ist, nach mehrmaliger Anwendung oder wenn man es nicht ordentlich genug ausbürstet, bleiben Rückstände im Haar. Jeder, der schon mal Schwarz getragen hat an Tagen, an denen er Trockenshampoo verwendete, weiß, dass man ein wenig vorsichtig sein muss. Fährt man sich nämlich durchs Haar und zupft danach zufällig an seinem Shirt rum, hat man im Nu weiße Flecken.

Doch damit soll jetzt Schluss sein! Die deutsche Marke Ikoo bringt eine Innovation auf den Markt, die uns aufhorchen lässt: „Dry Shampoo Foam“, ein luftiges Mousse, das ähnlich wie ein Schaumfestiger in das Haar eingearbeitet wird und sofort für einen „Frisch gewaschen“-Zustand sorgt.

Die Haare werden laut Produktversprechen von Schmutz, Talg und unangenehmen Gerüchen befreit und im Gegensatz zum herkömmlichen Trockenshampoo bleiben bei der Schaumversion keine weißen Rückstände im Haar. Was aber noch besser ist: Der „Dry Shampoo Foam“ ist frei von Silikonen, Parabenen, Sulfaten, Paraffinen, Mineralöl und künstlichen Farbstoffen. Außerdem sind die Produkte vegan und tierversuchsfrei. Das Schaum-Trockenshampoo wird ab 1. Oktober in drei verschiedenen Ausführungen und Duftrichtungen („Color Protect & Repair“, „Hydrate & Shine“ und „Volume & Refresh“) erhältlich sein.

Wir dürfen also gespannt sein! Bis jetzt kannten wir nur die Thermal Treatment Wraps, das sind selbsterwärmende Haarkuren, die man in Form einer Haube aufsetzt. Die können wir übrigens wärmstens weiterempfehlen: Das Haar war danach unglaublich glänzend, geschmeidig und ließ sich leicht kämmen.