Die Hitzewelle bleibt wohl noch länger
Mit diesen Haarmasken wird es heiß im Badezimmer
Sie erinnern uns an lustige Badekappen und sind der neueste Beautytrend für weiche und glänzende Haare – Steam-Masken. Was ist daran das Besondere, wer braucht sie und was können sie?
Die richtige Haarpflege
Für gesundes und glänzendes Haar muss man schon ein bisschen etwas tun – seien es Shampoo und Conditioner, Haaröl oder Haarmasken für individuelle Bedürfnisse. Auf jeden Fall ist das immer mit viel Aufwand verbunden. Vor allem bei den Haarmasken steht man oft während der Einwirkzeit blöd in der Dusche herum und weiß nicht so recht, was man jetzt tun soll. Die Lösung dafür scheinen jetzt Steam-Masken zu sein.
Die Hitzewelle bleibt
Richtig gelesen, denn auch wenn die Temperaturen langsam sinken, können wir keinen kühlen Kopf mehr bewahren mit diesen neuen Haarmasken. Die Steam-Masken arbeiten nämlich mit Hitze – und sehen dabei aus wie witzige Duschhauben. Der Vorteil an ihnen ist, dass dank der Hitze des selbsterwärmenden Balsams die Haare die Pflege besser aufnehmen können und so die Pflegestoffe bis in die Tiefen der Haarstruktur kommen. Außerdem können die Haarmasken durch die Kappe oder das befestigte Tuch absolut nicht tropfen – eine Revolution im Badezimmer, denn das heißt, dass wir nicht mehr 20 Minuten warten müssen, bis die Einwirkzeit vorbei ist. Wir können in der Zwischenzeit eine weitere Folge unserer Lieblingsserie schauen, eine Gesichtsmaske auftragen, Wohnung aufräumen oder tun, was sonst so unser Herz begehrt.
So geht’s
Zuerst müssen die Haare gewaschen werden, dann kommt der pflegende Balsam darauf und die Badehaube darüber. Die Maske erhitzt sich dann und arbeitet vor sich hin. Nach etwa 20 bis 30 Minuten wird die Haube wieder abgenommen und die Haarmaske ausgewaschen. Zurück bleiben gesunde und glänzende Haare und vor allem eine gepflegte Kopfhaut. Die ist ja bekanntlich ebenfalls sehr wichtig für gesundes Haar, da dort die Haarwurzel sitzt.