Man muss nicht alleine sein
So verbringst du als Single einen wunderschönen Valentinstag
Mit diesen Tipps wird dein Valentinstag auch als Single der Tag der Liebe. Denn Lieblingsmenschen hat schließlich wirklich jeder von uns.
You Are Not Alone
In Österreich lebten im vergangenen Jahr Studien zufolge etwa 1,7 Millionen Singles. Wir können also davon ausgehen, dass sich das inzwischen nicht unbedingt großartig geändert hat, und sagen deshalb: Es macht absolut nichts, Single zu sein. Auch wenn uns die Industrie weismachen möchte, dass wir umzingelt von einander liebenden Pärchen sind (eh ein wunderschönes Gefühl – an dieser Stelle Gratulation an alle Vergebenen und Happy Valentine’s Day), wissen wir mittlerweile: Wir sind als Single nicht allein. Außerdem ist es ja der Tag der Liebenden und es kann sich jeder so glücklich schätzen, Verwandte oder Freunde zu seinen Liebsten zu zählen. Warum also nicht mit denen den Tag der Liebe verbringen, anstatt sich alleine zuhause zu verstecken?
Girls Night
Ganz klassisch bietet sich hier also eine Pyjamaparty mit den besten Freundinnen an. Vermutlich wird nämlich nicht jede aus dem Freundeskreis vergeben sein. Falls doch, gibt es ja immer noch die liebste Mama oder Cousine oder Geschwister etc. – wir sind sicher, da findet sich jemand.
Das perfekte Dinner
Restaurants und Bars bieten oft besondere Menüs, Spezialitäten und Happenings für einen unvergesslichen Abend an. Wieso sollte man die nur als Paar erleben dürfen? Also auf geht’s und reserviert euch einen schönen Tisch im Lieblingslokal und genießt einen tollen Abend.
Spa Time
Mädelsabend geht nicht ohne Home-Spa. Erstens super, um sich selbst etwas Gutes zu tun und vom Alltag zu entspannen. Zweitens kann man ja nie wissen, ob uns der Traumpartner oder die Traumpartnerin nicht gleich am nächsten Tag über den Weg läuft – da schaden ein strahlender Teint und eine selbstbewusste Ausstrahlung garantiert nicht. Auch in Hotels und Thermen gibt es oft spezielle Angebote, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Movie Magic
Wer lieber nicht die Wohnung verlassen möchte (wegen dem Gemütlichkeitsfaktor und nicht aufgrund der Traurigkeit natürlich), kann sich auch auf einen entspannten Filmabend freuen. Neben Klassikern wie „Valentinstag“ hat die Filmwelt nämlich weitaus mehr zu bieten.
1. Für immer Adaline
Romantik gemixt mit Science-Fiction – dramatisch, fantastisch zum Dahinschmelzen und Mitfiebern. Adaline (gespielt von unserem „Gossip Girl“-Liebling Blake Lively) altert seit einem Unfall vor Jahrzehnten nicht mehr. Damit ihrem Umfeld nicht auffällt, dass sie nicht älter wird, zieht sie regelmäßig um und legt sich neue Identitäten zu. Eines Tages lernt sie Ellis Jones kennen, den Sohn ihres früheren Verlobten William (Harrison Ford), wodurch ihr Versteckspiel aufs Spiel gesetzt wird und ein Happy End unmöglich scheint. Besonderes Extra: Die Kostüme über die Jahrzehnte hinweg sind einmalig und alleine deshalb ist der Film schon sehenswert.
2. How to Be Single
Mit Humor feiern Rebel Wilson und Dakota Johnson das Single-Dasein in New York inklusive Ups and Downs des Datings, die wir alle schon einmal durchlebt haben. Keine Sorge, das Ende ist trotzdem kitschig, allerdings vielleicht nicht so, wie man vermuten würde. Ein richtiger Gute-Laune-Film.
3. Es ist kompliziert ...!
Achtung, Verwechslungsgefahr! Durch Zufall landet Nancy (Lake Bell, bekannt aus „Love Vegas“) bei einem Blind Date einer anderen – und findet Gefallen an dem frisch geschiedenen Jack (Simon Pegg), der jedoch keine Ahnung hat, dass er sich mit der Falschen getroffen hat. Ein durchaus romantischer Liebesfilm, der dazu anregt, auch einmal über seinen Schatten zu springen und sich auf unerwartet Neues einzulassen.
4. The F-Word
„Harry Potter“-Star Daniel Radcliffe mal in einer ganz ungewöhnlichen Rolle: Wallace verliebt sich in eine bereits vergebene Frau, weshalb er sich mit reiner Freundschaft zufriedengeben muss. Ob Freundschaften zwischen den Geschlechtern funktionieren können, das ist hier ganz klar die zentrale Frage. Zusätzlich hinterfragt der Film aus dem Jahr 2013 auch die eigenen Denkmuster und regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.
5. 500 Days Of Summer
Herzschmerz? Damit kennt sich Protagonist Tom Hansen (Joseph Gordon-Lewitt, bekannt aus „10 Dinge, die ich an dir hasse“) ebenfalls bestens aus. In eineinhalb Stunden erzählt er uns, wie er über seine große Liebe Summer hinwegkommt – mehr schlecht als recht, mit einem Ende, das uns auch wieder etwas Hoffnung schenkt.