Typgerecht entspannen
Test: Welche Entspannungstechnik passt zu dir?
Meditation, Grinberg, Qigong, autogenes Training oder einfach eine schöne Massage: Entspannungstechniken gibt es viele – aber nicht alle bringen den gewünschten Effekt. Wir helfen dir da durch.
Manchmal ist sogar Entspannung anstrengend. Denn wenn man es nicht schafft, in den richtigen Flow zu kommen, setzt das zusätzlich unter Druck. Die gute Nachricht: Es liegt nicht an dir, es liegt an der Wahl der Entspannungstechnik. Mit diesem Test findest du heraus, was dich beschwingt und beruhigt – und welche Entspannungstechnik am besten zu dir passt.
1. Wie fühlst du dich nach dem Aufstehen?
Ich genieße den Kaffee, lasse den Blick aus dem Fenster schweifen und dusche dann ausgiebig (A)
In der Früh ist es noch still – das ist für mich die schönste Zeit des Tages (B)
Ein paar Sonnengrüße, eine Springschnur-Session oder einfach dehnen … und der Tag wird mein Freund (C)
2. Welche Eigenschaften findest du bei anderen attraktiv?
Kreativität, Großzügigkeit, Tiefe (A)
Abenteuerlust, Spontaneität, Witz (C)
Struktur, Ausgeglichenheit, Verlässlichkeit (B)
3. Wie sieht für dich die ideale Beziehung aus?
Innig, aber mit getrennten Wohnsitzen (B)
Wildromantisch und dramatisch (A)
Wichtig sind die gemeinsamen Interessen (C)
4. Wie sieht dein Zuhause aus?
Gemütlich mit warmen Lichtquellen und Kuschelplätzen (A)
Less is more: Nichts, was ablenkt, nichts, was das Auge stört (B)
Ich mag Möbel, die man auf verschiedenste Art nutzen kann. (C)
5. Ein Wochenende ohne Termine – wie gestaltest du es?
Ich mache einen ausgedehnten Waldspaziergang (B)
Ich kann endlich ins Fitnesscenter und zum Spiele-Abend (C)
Kochen, essen, schlafen, repeat (A)
6. Lässt du dich gerne massieren?
Stundenlang sogar (A)
Nein, ich mag es nicht, von Fremden berührt zu werden (B)
Dazu bin ich leider zu unruhig (C)
7. Welche Vorbilder hast du?
Ich mag die sinnliche Schönheit von Scarlett Johansson (A)
Starke, engagierte Frauen wie Amal Clooney (C)
Ich bewundere alle, die es ganz alleine geschafft haben (B)
Mehr A – Entspannung durch die Sinne
Ob es Duftöle sind oder ein warmes Kräuterbad, eine wohltuende Massage oder Klangschalen – als betont sinnlicher Typ genießt du das Leben und kannst dich einfach fallen lassen. Und genau so funktioniert für dich auch die Sache mit der Entspannung am besten. Danach fehlt nur noch ein Glas Prosecco oder ein knackig-bunter Superfood-Salat. Oder beides!
Mehr B – Entspannen durch Ruhe
Überall und jederzeit – ein Typ wie du schafft es, sich komplett in sich selbst zurückzuziehen. Diese große Fähigkeit, zu fokussieren und dich zu konzentrieren, macht für dich auch längere Meditationseinheiten oder Body Scans zum Kinderspiel. Auch autogenes Training bringt deinem Geist noch mehr Schärfe und gleichzeitig die gewünschte Ruhe.
Mehr C – Entspannen durch Bewegung
Durch den Körper kommt die Ruhe in den Geist! In unserer verkopften Gesellschaft vergessen wir leider oft, dass es ihn gibt, und achten nicht darauf, was er uns sagen möchte. Für dich ist die bewegte Art der Meditation ideal – zum Beispiel Yoga, Qigong, aber auch die spielerische Grinberg-Methode. Denn deine kleinen grauen Zellen schalten erst in den Relax-Modus, wenn du dich ganzheitlich spürst.