Soforthilfe
Gemeinsam füreinander: Spenden für Hochwasser-Opfer
Ab sofort widmet die seit 2013 laufende Spendeninitiative „Aufrunden, bitte!“ von Caritas Österreich und REWE Group (Billa, Billa Plus, Bipa, Penny und Sutterlüty) alle Spenden bis Ende 2024 der Unterstützung von „Österreich hilft Österreich“.
Jeder Cent zählt
Vermutlich haben die meisten noch die schrecklichen Bilder der Überflutungen von vor wenigen Wochen im Kopf. Zahlreiche Menschen, vor allem in Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark und Wien, mussten aus ihren Wohnungen und Häusern evakuiert werden. Nach wie vor bangen Zehntausende um ihre Existenz. Ab sofort können Kund:innen mit „Aufrunden, bitte!“ an der Kasse aller Handelsfirmen der REWE Group – Billa, Billa Plus, Bipa, Penny und Sutterlüty – für sie Gutes tun. Denn bis Ende des Jahres kommt das gesammelte Geld den Betroffenen des Hochwassers zugute.
Verantwortung übernehmen
Zusätzlich hat die REWE Group die zu erwartenden Spenden des Monats September schon vorab auf 75.000 Euro verdreifacht, um unmittelbar finanzielle Hilfe zu leisten. „Als Teil unserer gesellschaftlichen Verantwortung setzen wir gemeinsam mit der Initiative ‚Österreich hilft Österreich‘ und den beteiligten Hilfsorganisationen alles daran, den Betroffenen vor allem schnell und unbürokratisch zu helfen. Mit der Initiative ‚Aufrunden, bitte!‘ helfen wir gemeinsam mit unseren Kund:innen unmittelbar dort, wo die Not am größten ist“, so Marcel Haraszti, Vorstand REWE International AG.
So funktioniert’s
Kund:innen von Billa, Billa Plus, Penny, Bipa und Sutterlüty haben die Möglichkeit, in jeder Filiale österreichweit den Betrag ihres Einkaufs auf die nächsten vollen 10 Cent aufzurunden (Bsp.: 14,63 € auf 14,70 €) und die Differenz so zu spenden. Jeder gesammelte Cent wird direkt zur Unterstützung von bedürftigen Menschen verwendet. Durch den Sager „Aufrunden, bitte“ an der Kassa kann unkompliziert mit dem normalen Bezahlvorgang gespendet werden. Es kann auch ein „dauerhafter Aufrunder“ direkt an der Kasse sowie in den Kund:innen-Apps der Handelsfirmen eingestellt werden.