Wissenschaftlich bewiesen
Aus diesen Gründen verlieben sich schlaue Menschen schwerer
Dass manche Menschen sich viel schwerer verlieben, kann an ihrem IQ liegen.
Es gibt Menschen, denen es absolut nicht leichtfällt, den Partner fürs Leben zu finden. Das mag daran liegen, dass sie extrem schüchtern sind oder erst gar nicht nach der großen Liebe suchen. Laut einer Studie kann aber auch der Intelligenzquotient des Dauer-Singles an dessen Misere schuld sein.
Die Wissenschaftler der kanadischen University of Waterloo in Ontario glauben das zumindest. Sie führen fünf gute Gründe auf, warum sich intelligente Menschen schwerer verlieben.
Deshalb verlieben sich smarte Menschen nicht so schnell!
Viele Menschen mit einem hohen IQ entscheiden sich bewusst für ein Single-Leben. Das liegt daran, dass sie meistens durch ihren Beruf finanziell unabhängig sind und keine Lust auf Kompromisse im privaten Alltag haben. Sie sind sich selbst am liebsten und fühlen sich selten einsam, wenn sie alleine sind.
Smarte Frauen und Männer haben nicht nur hohe Ansprüche an sich selbst. Sie erwarten auch einiges von ihrer besseren Hälfte. Bei diesem XXL-Anforderungskatalog wird die Auswahl an potenziellen Partnern immer kleiner. Und statt sich lieber auf einen Menschen einzulassen, der nicht perfekt ist, entscheiden sie sich dann für ein Single-Leben.
Singles mit viel Hirnschmalz haben das Talent, jeden Satz, jeden Blick und jede Aktion zu analysieren. Diese Eigenschaft macht es nicht nur den eigenen Gefühlen schwer, sondern auch dem Flirt.
In der Regel hören smarte Singles auch mehr auf ihren Kopf. Sie geben sich selten bis nie ihrem Bauchgefühl und ihrem Herzen hin. So können die Schmetterlinge im Bauch erst gar nicht starten.
Zu guter Letzt: Intelligente Solo-Männer und -Frauen haben ein besseres Erinnerungsvermögen. Das heißt, schlechte Erfahrungen, Enttäuschungen und Herzschmerz werden nie ganz vergessen. Und diese schlechten Erlebnisse hindern dann die Singles daran, sich wieder auf einen neuen Menschen einzulassen.