Den Namen Buffalo verbinden etwas ältere Leser mit den 90ern. Die Plateaustiefel gehörten damals in den gut sortierten Schuhschrank von Spice-Girls– und Techno-Fans.

Das deutsche Label entwickelte sich, wie die Mode, weiter. Und die klobigen Treter gerieten in Vergessenheit. Buffalo konzentrierte sich auf Trendschuhe wie Pumps, Peeptoes und Ankleboots.

Nur in Super-Experten-Modeprofi-Kreisen wurden die XXL-Plateausohlen in den vergangenen Jahren weitergefeiert.

Patrick Mohr kooperiert mit Buffalo!

Aber 2017 wird alles anders. Das Schuhlabel will neu durchstarten und wieder en vogue sein. Mit Hilfe des deutschen Designers Patrick Mohr soll die Großmutter der Plateausohlen verjüngt werden. Außerdem soll der 90er-Jahre-Spirit in dieses Jahrtausend transportiert werden.

Ab Ende des Jahres sind die Schuhe mit den schwindelerregend hohen Sohlen in einer streng limitierten Stückzahl erhältlich. Über den Look und den Preis hüllen sich Buffalo und der Modeschöpfer mit den auffälligen Tattoos NOCH in Schweigen. (Keine Sorge, sobald es die ersten Fotos gibt, zeigen wir euch diese natürlich sofort!)

Wir warten gerne. Denn wir sind überzeugt, dass die neuinterpretierten XXL-Plateautreter ein voller Erfolg werden. Warum?

Erstens, weil jeder Modetrend irgendwann zurückkommt und gefeiert wird.

Und zweitens, weil wir vergangene Kooperationen von Patrick Mohr mit anderen Schuhmarken kennen. Egal ob seine Interpretation des Reebok-Sneakers „Freestyle Hi“ oder seine Modelle für die Münchner Streetwear-Marke K1X – der Kreativkopf weiß, was er tut. Jede seiner Kollektionen ist ein Erfolg.

Auch Superstars wie Starkicker David Alaba und der Rapper The Game lieben die Schuhe des Wahl-Münchners – und wir übrigens auch.