13. Juni 2018 von maxima Redaktion

Wer hätte das gedacht?

Dinge, von denen wir nicht wussten, wozu sie gut sind

Na da haben wir mal wieder was gelernt. Schwer zu glauben, dass wir bisher ohne dieses lebensnotwendige Wissen durch die Welt gegangen sind!

Jetzt aber!

Die wirklich wichtigen Dinge im Leben lernt man dann halt doch nicht in der Schule. Und auch die Schule des Lebens lässt uns oft ganz schön lange im Dunkeln tappen. Aber ab sofort ist Schluss damit! Wir haben für euch ein paar lebensnotwendige Facts aufgedeckt: Dinge, von denen wir nicht wussten, wozu sie gut sind!

1. Der Buchstabencode auf einer Make-up-Flasche

Die kleine Zahl neben dem „M“, die in dem gezeichneten Behälter mit Deckel drinnensteht, ist nicht nur irgendein Produktionscode. Tatsächlich handelt es sich dabei um die Ablaufzeit. Das „M“ steht für Monate und die Zahl – jetzt sind wir auch schon draufgekommen – für die Anzahl der Monate, nach denen du das Produkt nach Öffnen aufgebraucht haben solltest.

2. Das kleine Loch zwischen der iPhone-Kamera und dem Blitz

Verschwörungstheoretiker, Alarm! Uns ist das kleine Loch ja kaum aufgefallen, umso unheimlicher die Aufdeckung. Dabei handelt es sich um ein kleines Mikrofon zur Verbesserung der Tonqualität bei Videoaufnahmen. Oder doch nur zum Abhören?

3. Die Linien auf einem Stanleymesser

Diese Info ist ja mal wirklich ein Gewinn. So viele Stanleymesser, wie wir schon verbraucht haben! Die Linien sind nämlich in Wirklichkeit Knickfalten, an denen man die Klinge abbrechen kann, sodass sie an der Spitze wieder scharf ist und perfekt schneidet.

 

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4. Das Extrastück Stoff, das bei neu gekauften Kleidungsstücken dabei ist

Die Extra-Materialprobe ist nicht zum Flicken für etwaige Risse oder Ähnliches im Kleidungsstück, sondern tatsächlich zum Testwaschen des Materials. Gar nicht blöd zu wissen, wenn man vermeiden möchte, sein neu gekauftes Lieblingsstück vielleicht gleich zu verwaschen.

5. Die Extra-Löcher in Converse-Sneakern

Die zwei Löcher an den Seiten von Converse-Sneakern sind nicht nur dekorativ. Viele glauben auch, sie dienen für spezielle Schnürtechniken der Schuhbänder, bei denen diese auch seitlich durchgefädelt werden können. Tatsächlich sollen sie aber für zusätzliche Ventilation sorgen. Wenn die zwei Löcher doch nicht ausreichen, findet ihr hier noch ein paar weitere Tipps für Schweißfußprävention!

 

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6. Das Loch am Ende einer Pfanne oder eines Kochtopfs

Wir müssen jetzt alle stark bleiben. Das Loch ist eigentlich nicht zum Aufhängen der Pfanne! Zumindest nicht nur, aber wer sagt, dass wir nicht weiterhin dürfen! Aber der eigentliche Grund für das Loch ist, dass man seinen Kochlöffel während dem Kochen reinstecken kann und das vor Soße triefende Teil nicht irgendwo am Herd oder auf der Arbeitsfläche ablegen muss.

7. Die kleine Tasche bei der Seitentasche von Jeans

Die kleine Seitentasche ist nicht fürs Feuerzeug. Sie hatte ursprünglich die Funktion, Taschenuhren zu verstauen. Als Levi’s die ersten Jeans rausbrachte, waren Taschenuhren noch voll im Trend. Auch wenn sie heute nicht mehr so verbreitet sind, die Extratasche in den Jeans ist geblieben. Vielleicht Zeit für ein Taschenuhren-Comeback?

 

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