…macht sie Lemonade draus. Seit Queen B mit ihrem Album “Lemonade” in aller Munde (bzw. Ohren) ist, steigen auch die Google-Anfragen nach hausgemachten Limonaden an. Klar, man kann sie auch in unendlich vielen Variationen kaufen: Ob mit oder ohne Zucker in bio oder konventionell.  Die besten allerdings kann man sich ganz einfach selber machen. Perfekt für heiße, schwüle Sommertage.

In ihrem Visual Album teilt Bey übrigens ihr traditionelles Familienrezept. Dafür 1/2 Liter Wasser und 250 g Zucker (!) mit dem Saft von 8 Zitronen mischen und mit der Zeste einer Zitrone verfeinern. Sehr gut mehrmals vermischen und abseihen.

Benannt nach einer amerikanischen Golflegende, ist sie eine der populärsten Limonaden in den USA. Für diese Limo einfach frischgepressten Zitronensaft (1 Zitrone) mit Schwarztee mischen und nach belieben mit Zucker und frischer Minze abschmecken.

Wie alle Limonaden schmecken sie am besten eiskalt serviert.

Nicht nur köstlich, sondern auch wunderschön auf Fotos! In 150 ml kochendes Wasser, 5 Esslöffel getrockneten Lavendel und 3 EL Ahornsirup mischen und über Nacht ziehen lassen. Abseihen, mit 1,5 Liter kaltem Wasser und dem Saft von 2 Zitronen aufgießen und mit Eiswürfeln servieren.

Wer sagt, dass es immer ein Soda Zitron sein muss? Frisch gepresster Orangensaft mit Sodawasser oder Mineral gespritzt und viel Crushed Eis ist himmlisch erfrischend und etwas süßer als die Variante mit Zitronen.

Garantiert ein Hit ist diese Variation: Man püriert eine ganze Zitrone in einem Blender mit dem Saft von 2 anderen, ca. 10 dünnen Scheiben einer Salatgurke, 50g Puderzucker, einer Prise Salz und ein paar EL Wasser. Das ganze dann mit ca. 600 ml Wasser aufgießen und gut mischen. Mit ein paar Gurkenscheiben, frischer Minze und Eiswürfel servieren.