Auch wenn sich der Sommer so langsam dem Ende zuneigt, wünschen sich die meisten von uns einen perfekten Körper. Straff, muskulös und frei von Speckröllchen sollte er sein. Neben einer ausgewogenen und gesunden Ernährung (viel Gemüse, Proteine und hochwertige Fette) ist auch ein regelmäßiger Besuch im Fitnessstudio der Schlüssel zum Erfolg.

So viel Sport MUSS sein!

Gegenüber dem Newsprotal Welt.de erklärt der Fitness-Experte Arlow Pieniak (erst mal schlechte Nachrichten für Sportfaule): „Unser Körper ist auf Bewegung ausgelegt, nur ein Bewegungsmangel schadet ihm.“ Mit dieser Aussage will der Hamburger sagen, dass trainieren Pflicht ist. Sport muss sein!

In Gespräch rät er weiter (jetzt die guten News): „Wahre Sportmuffel oder Menschen mit sehr wenig Zeit, die trotzdem nicht völlig untrainiert aussehen wollen, kommen auch gut mit drei Einheiten pro Woche aus.“

Das heißt, für eine Top-Figur musst du dich jetzt nicht jeden Tag zwei Stunden im Fitnessstudio deines Vertrauens abrackern. Juhu! Aber drei Sporteinheiten pro Woche sollten das Mindeste sein. Der Trainer weist explizit darauf hin, dass man – es sei denn, man ist Profisportler – seinem Körper auch Ruhetage gönnen sollte. So können sich die Muskeln erholen und der berühmt-berüchtigte Muskelkater wird nach einem sportfreien Tag erträglicher.

Welcher Sport für welches Trainingsziel?

Wertvolle Tipps verrät Arlow Pieniak gegenüber Welt.de übrigens noch zur Art des Trainings: „Hier würde ich unterteilen: Wer nur den gesundheitlichen oder optischen Nutzen sucht, der sollte sich mit Krafttraining und HIIT beschäftigen.“ Diese Sportarten beugen Haltungsschäden vor und lassen die Fettpölsterchen schnell schmelzen.

Im Gegensatz zu Yoga, Joggen, Pilates und Schwimmen. Diese Trainingsarten bringen zwar auch den Körper in Form, aber in erster Linie wird die Ausdauer verbessert.

Das Wichtigste ist aber, dass man, egal wie oft man trainiert, nie den Spaß dabei verliert. Denn wird der Spaßfaktor geringer, dann sinkt auch die Motivation.